Am 27. Juni 2025 lud der IVD Mitte e.V. seine Mitglieder und Gäste zum traditionellen Sommerfest in die idyllische Eventlocation Haus Seeblick in Mainhausen zum Netzwerken, Genießen und Sonne tanken ein. Näheres in der aktuellen Ausgabe. Lesen Sie weiter im Heft
Am 12.06.2025 wurden im Rahmen der alljährlichen Mitgliederversammlung im Golfhotel & Restaurant Lindenhof in Bad Vilbel der Vorsitzende und der erste stellvertretende Vorsitzende des Verbandes neu gewählt. Grund für diese Wahl war das Ausscheiden des langjährigen Vorsitzenden Alexander Alter aus dem Vorstand. Näheres in der aktuellen Ausgabe. Lesen Sie weiter im Heft
Der aktuelle Immobilienatlas 2025 ist mehr als nur eine Übersicht über Preise und Entwicklungen – er ist ein strategisches Instrument für Marktakteure, Investoren, Städteplaner und politische Entscheidungsträger. Der Atlas verdeutlicht die wachsende Heterogenität des hessischen Immobilienmarkts – zwischen Wachstumszentren, stagnierenden Mittelstädten und ländlichen Rückzugsorten. Näheres in der aktuellen Ausgabe. Lesen Sie weiter im Heft
Das EY Trendbarometer 2025 bringt auf den Punkt, was vielen Marktakteuren bereits bewusst ist: Die Spielregeln der Immobilienwirtschaft verändern sich grundlegend. Steigende Zinsen, ESG-Regularien, geopolitische Unsicherheiten und ein verändertes Nutzerverhalten führen zu einem Paradigmenwechsel bei Investoren, Projektentwicklern und Bestandshaltern. Näheres in der aktuellen Ausgabe. Lesen Sie weiter im Heft
Finanzspritze für Hausbesitzer – KfW fördert im Auftrag des BMWK den Einbau nachhaltiger Heizungen! Eine moderne klimafreundliche Heizung rechnet sich langfristig nicht nur durch geringere Heizkosten – dank geringerer Treibhausgas-Emissionen trägt sie auch aktiv zum Umweltschutz bei. Die Bundesregierung belohnt deshalb den Umstieg auf nachhaltige Heizformen mit attraktiven Zuschüssen. Diese können bei der KfW beantragt werden. Näheres in der aktuellen Ausgabe. Lesen Sie weiter im Heft
Das Jahr 2022 wird vielen von uns als echtes Krisenjahr in Erinnerung bleiben. Mit dem Angriffskrieg auf die Ukraine fielen auch die Länder der Europäischen Union in ein tiefes Loch. Die Energiekosten explodierten, damit auch die Inflationsraten. Und die EZB begann, schrittweise den Leitzins zu erhöhen. Geplante Investitionen wurden zurückgestellt oder gänzlich gestrichen. Die Nachfrage nach Immobilien kam in vielen Regionen Deutschlands fast vollständig zum Erliegen, der Neubau brach ein. Die Krise nahm ihren Lauf. Näheres in der aktuellen Ausgabe. Lesen Sie weiter im Heft