Der hessische Immobilienmarkt zeigt sich 2025 nach Jahren der Unsicherheit deutlich gefestigt. Zwar bleibt die Zinsentwicklung ein bestimmender Faktor, doch Käufer und Verkäufer haben sich auf das höhere Niveau eingestellt. Die Folge ist ein Markt, der von moderaten Preissteigerungen, regionalen Unterschieden und einer insgesamt stabilen Nachfrage geprägt ist. Näheres in der aktuellen Ausgabe. Lesen Sie weiter im Heft
Der thüringische Immobilienmarkt gilt im Vergleich zu Hessen als kleiner, stabiler und weniger volatil. Dennoch lohnt ein genauer Blick, denn die Unterschiede zwischen den Regionen sind beträchtlich und bieten Immobilienmaklern die Möglichkeit, sich mit lokalem Fachwissen klar zu positionieren. Näheres in der aktuellen Ausgabe. Lesen Sie weiter im Heft
Der elektronische Rechtsverkehr (ERV) ist der rechtsverbindliche, sichere digitale Austausch von Prozesserklärungen und Dokumenten zwischen Gerichten, Behörden, Anwälten, Bürgern und Unternehmen über geschützte Übermittlungswege. Für definierte Rollen existieren besondere Postfächer, etwa das besondere elektronische Anwaltspostfach (beA) oder das besondere Behördenpostfach (beBPo). Seit dem 1. Januar 2022 steht mit dem elektronischen Bürger- und Organisationenpostfach (eBO) ein sicherer Kommunikationskanal auch Unternehmen offen – etwa für Klagen, Mahnverfahren, Mietrückstände oder gerichtliche Zustellungen. Näheres in der aktuellen Ausgabe. Lesen Sie weiter im Heft
Der Immobilienmarkt in Frankfurt am Main bleibt auch 2025 von einem angespannten Verhältnis zwischen hoher Nachfrage und begrenztem Angebot geprägt. Die Stadt zieht weiterhin viele Menschen an, sei es wegen der starken Wirtschaftskraft, der internationalen Finanzbranche oder der vielfältigen Bildungs- und Kulturangebote. Näheres in der aktuellen Ausgabe. Lesen Sie weiter im Heft
Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt berichtet über Rekordzahlen: Gebaut werde da, wo der Bedarf ist. Vorrangig im Rhein-Main-Gebiet mit Frankfurt, Offenbach, Wiesbaden und Darmstadt, aber auch in Nord- und Mittelhessen mit Kassel und den Universitätsstädten Gießen und Marburg. Über 155 Millionen Euro habe das Unternehmen alleine im letzten Jahr in den Neubau investiert, bis Ende 2027 kämen noch einmal rund 400 Millionen Euro dazu. Näheres in der aktuellen Ausgabe. Lesen Sie weiter im Heft
Nach aufwendigen Sanierungsarbeiten erstrahlt das Kelsterbacher Schloss in neuem Glanz. Neben dem Einbau von dreifach verglasten Fenstern, einem Austausch der Fensterbänke durch vorgewittertes Zinkblech sowie dem Neuverputz und -anstrich der Fassade wurden auch der Vorplatz und die Sandsteintreppe aufwendig instandgesetzt. Näheres in der aktuellen Ausgabe. Lesen Sie weiter im Heft