Seit dem 1. Dezember 2020 gelten für Wohnungseigentümer und Wohnungseigentümer-gemeinschaften neue Regeln. Das Wohnungseigentumsmodernisierungsgesetz ist in Kraft getreten. „Das reformierte Wohneigentumsgesetz verleiht Wohnungseigentümern sowohl mehr Entscheidungsspielräume als auch mehr Planungssicherheit“, sagt Markus Jugan, Vizepräsident des Immobilienverbandes Deutschland IVD und Vorsitzender des IVD-Bundesfachausschusses Immobilienverwalter. Der Immobilienverband Deutschland informiert über die wichtigsten Änderungen. Näheres lesen Sie in der aktuellen Ausgabe. Lesen Sie weiter im Heft
Die Gewinner 2020 des Immobilien-Marketing-Award stehen fest. Den Award verleiht die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU) jährlich in drei Kategorien: Wohnimmobilien, Low Budget und Online-Marketing. Bisher wurden die Preisträger im Rahmen der internationalen Immobilienmesse Expo Real in München verliehen. Angesichts der Corona-Pandemie wurde die Immobilienmesse aber kurzfristig abgesagt. Deshalb konnten die begehrten Preise an die diesjährigen Gewinner dort nicht übergeben werden. Näheres lesen Sie in der aktuellen Ausgabe. Lesen Sie weiter im Heft
Die Gruppe der Sparda-Banken hat die Studie „Wohnen in Deutschland 2020 – Unterschiede zwischen Stadt und Land“ kürzlich in einem virtuellen Pressegespräch veröffentlicht. Schwerpunkte der diesjährigen Untersuchung, die erneut in Kooperation mit dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) und seiner Beratungs-tochter (IW Consult) erstellt wurde, sind unter anderem die Wanderungsbewegungen in Deutschland sowie die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Immobilienmarkt. Der Immobilienreport stellt die wichtigsten Ergebnisse vor. Näheres lesen Sie in der aktuellen Ausgabe. Lesen Sie weiter im Heft
Die Innenstädte in Deutschland sind infolge der Corona-Krise in großer Gefahr, ihre Attraktivität zu verlieren. Förderkonzepte müssen in Zukunft viel treffsicherer sein. Trotz aller politischer Maßnahmen sind viele Unternehmen nachhaltig in ihrer Existenz bedroht, was besonders den stationären Einzelhandel betrifft. Dies sind Ergebnisse aus dem Herbstgutachten 2020 des Rates der Immobilienweisen, der im Auftrag des Zentralen Immobilien Ausschusses, Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, die Auswirkungen der Corona-Krise auf die verschiedenen Nutzungsarten untersucht hat. Näheres lesen Sie in der aktuellen Ausgabe. Lesen Sie weiter im Heft
Bis zum Jahr 2035 werden nach Angaben der Bundesregierung zwei Millionen Wohnungen für Senioren fehlen. Diese Lücke wird sich ohne Investitionsanreize nicht schließen lassen, stellen Wissenschaftler fest. In zehn Jahren werden knapp 22 Millionen Deutsche älter als 65 Jahre sein, derzeit sind es nach Zahlen des Statistischen Bundesamts 18,3 Millionen Menschen. Wie die Bundesregierung unter Berufung auf eine Studie von KfW Research mitteilt, wird der Bedarf an altersgerechten Wohnungen das Angebot bis 2035 um etwa zwei Millionen übersteigen. Näheres lesen Sie in der aktuellen Ausgabe. Lesen Sie weiter im Heft
Gibt es noch immer einen Unterschied in Bezug auf Immobilien in Ost- und West-Deutschland? Nach einer aktuellen Untersuchung zum Immobilienklima scheint dies der Fall zu sein: Bei der Eigentümerquote zum Beispiel unterscheiden sich Ost- und West-Deutschland noch immer um 13,5 Prozentpunkte. Während im Osten 31,4 Prozent der Deutschen in einer eigenen Immobilien wohnen, lebt im Westen mit 44,9 Prozent fast jeder zweite im eigenen Haus oder in der eigenen Wohnung. Die Untersuchung nimmt einzelne Kategorien, Städte und Bundesländer unter die Lupe. Näheres lesen Sie in der aktuellen Ausgabe.
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